FREUNDE UND FREUNDSCHAFTEN. MAN KENNT SICH, ODER KENNT SICH NICHT. MAN REDET MITEINANDER, ODER ÜBEREINANDER. UND DANN GESCHIEHT ETWAS. ETWAS UNERWARTETES. ETWAS AUßERHALB DES GUTEN. ABER WARUM? MANCHMAL GESCHEHEN DINGE EINFACH. ES GIBT KEINE ANTWORTEN. MANCHMAL.SECHS PERSONEN BEFINDEN SICH ERZÄHLEND IN DER VERGANGENHEIT, UND DER GEGENWART. IHRE GESCHICHTEN UND GESPRÄCHE KREISEN UM DAS VERDRÄNGEN UND DAS VERGESSEN. VON DEM VERSUCH DIE RICHTIGE WAHL ZU TREFFEN, UND DEN KONSEQUENZEN GETROFFENER ENTSCHEIDUNGEN."MANCHMAL" ERZÄHLT VON MOMENTEN TIEFER MENSCHLICHER EINSCHNITTE. VON SCHICKSALSSCHLÄGEN UND DEMÜTIGUNGEN. VON FLUCHT UND LIEBE. WIE GEHT MAN MIT DIESEN MOMENTEN UM? SOLLTE MAN SIE ANNEHMEN ODER VERBANNEN? ABLEHNEN ODER ZULASSEN? JEDE DER FIGUREN TRÄGT IN SICH EIN MÄRCHENWORT : MANCHMAL.
“Manchmal macht es dem Publikum nicht leicht und das ist gut so.” RUHRNACHRICHTEN
“Thorsten W. Sperzels Produktion ergießt sich in oft depressiv anmutenden Szenen, die die Rohheit menschlicher Beziehungen offenlegen. Dabei bleiben alle Schauspieler permanent auf der Bühne, die ganz in weiß gehalten und in spartanisches Licht getaucht ist. Die Reduktion auf das Wesentliche hat einen professionellen Anstrich, der auch aus der langjährigen Erfahrung der Gruppe T-ater resultiert.”RUHRNACHRICHTEN